Der Skateboardclub "The JAM"
 
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Lexikon K-U

Kneepads (Knieschützer)

 

Kink
Ein "Kink" könnte man im Deutschen mit "Knick" bezeichnen,

er beschreibt die Änderung des Steigungswinkel eines Handrails.

Also einen knick im Handrail.

 

Lifestyle (Lebensstil) = Skateboarding.

Für viele ist skateboarding mehr als nur ein Sport oder
Freizeitbeschäftigung.

Man lebt quasi den Sport und dem damit verbundenem.

 

Liptricks 

Tricks die am Coping von Ramps gemacht werden.

 

Local 

Als Local bezeichnet man den besten Skater eines Ortes.

 

Local Contest

Wettbewerb nur für Skater eines Ortes bzw. begrenzter Umgebung.

 

Longboard 

Langes Board, eignet sich sehr gut zum rumcruisen, an diesem
Ding ist einfach alles größer.

Miniramp 

Rampe, gleiche Form wie eine Halfpipe bloß kleiner und
ohne vertikale. Höhe ca. 1,80m - 2,0m alles was darunter
liegt bezeichnet man als Funramp.

Mongo Mongo-pushen Mongo-Pusher

Wenn man mit dem vorderen Fuß Schwung gibt und man den hinteren als Führfuß benutzt nennt man das Mongo-pushen.

 

Nose (Nase)

Vordere nach oben gebogene Teil des Decks.

 

Nollie (Nose Ollie)

Hierbei macht man einen Ollie mit seitenverkehrter Fußstellung auf der Nose und fährt dabei in vorwärtiger Richtung.

In Rückwärtiger Richtung wäre es dann Switchstance, also ein Switch Ollie.

 

Obstacle (Hindernis)

Allgemeiner Begriff für skatebare Objekte wie z.B. Rampe, Curb...

 

Old School

Bezeichnung für einen früheren
Fahrstil, Material...

 

Ollie ( ist die Kurzform von Ollie Pop)

Das hochspringen mit dem Board unter Anwendung einer speziellen Fußtechnik. Gilt als Basis-Trick.

1979 von Alan "Ollie" Gelfand erfunden (in der Halfpipe).
Erfinder des Flat-Ollies war Rodney Mullen 1981.

Höchster Ollie im Flat: 1,13 m von Danny Wainwright. (Stand: Januar 2004)

Längster Ollie: 5,00m ( 16,52 ft) von Kris Markovich. (Stand: Januar 2004)

 

Ollie Pad

Schutz an einem Skateschuh vor zu schneller Abnutzung

durch das raue Griptape.

Platform (Plattform)

Obere Teil einer Rampe wo man drauf stehen, starten oder auch landen kann.

 

Pool

Rundes Loch aus Beton, welches skatebar ist.

 

Poppen

Als poppen bezeichnet man z.B. dass kicken des Tails auf den
Boden damit das Board einen Aufschwung erhält. Wichtiger
Bestandteil eines Ollies.

 

Pro 

Kurzform für einen Skateboardprofi. Man gilt dann als Pro wenn man vom skateboardfahren leben kann.

 

Pro-Model

Ist eine Sache die unter den Namen eines Profis verkauft wird,

wie z.B. Deck oder Skateshoes.

 

Poser

Jemand der sich rein aus Imagegründen als Skater ausgibt

aber es in Wirklichkeit mit dem skaten nicht ernst meint.

 

Posse

Skater-Clique.

 

Pushen (stoßen, drücken)

Schwung holen durch abstoßen des Fußes, oder durch
Gewichtsverlagerung in der Rampe.

Quarterpipe (Viertelrohr) 

Rampe, die Hälfte einer Halfpipe. Kurz: Quarter. mehr>>

 

Regular 

Bezeichnung der Fußstellung wenn der linke Fuß der normale
Führfuß ist.

 

Revert 

Wenn man beispielsweise eine 180° Drehung mit dem Board
macht und sich dann um 180° zurück in die Ausgangsposition
dreht, dann ist die letztere Drehung ein Revert.

 

Rippen 

Anderes Wort für skaten.

 

Risers wozu brauche ich Riser, wozu sind Risers gut?
Riser dienen zur Höhenverstellung zwischen Deck und Fahrfläche.

Risers werden zwischen Achsen und Deck montiert und bestehen aus Plastik.

Session 
Trainingseinheit.

 

Shape

Die Form des Decks (Brett) insgesamt.

Slalom

Eine der ältesten Skateboard Disziplinen.

 

Slam (Knall)

Unabgefangener Sturz.

 

Skateboard (Rollbrett) 

Amerikanisches Sportgerät, Mitte der 50er Jahre von Surfern
erfunden. Damalige Name auch Sidewalksurfer.

1959 gab es das erste Skateboard zu kaufen.

Skateboarder Boarder Skater

Bezeichnungen für den Skateboardfahrer.

Der Begriff Boarder entstand mit dem inlineskaten, frühere Bezeichnung

war einfach Skater oder auch Ripper.

Skateboarding

Skateboard fahren und alles was dazu gehört.

 

Skateshoes,Skateschuhe,Skater-schuhe,Skateboardschuhe

Speziell für das Skateboardfahren hergestellte Schuhe

mit meist hoher Qualität des Materials.

Skateshop,Skate-shop,Skateboardshop,Skatershop = Skateboard Fachgeschäft

Geschäft für professionelle Skateboards, Skateschuhe und

Zubehör. Ein guter Rat beim Fachmann zu kaufen und nicht

in einem Kaufhaus oder herkömmlichen Sportgeschäft.

Skatevideo, Skateboardvideo, Skate-Video

Spezielles Video von Skateboardfirmen mit Skateboard-Profis.

Dient zu Werbezwecken von Produkten (Marken) und Skatern

zum abgucken/lernen neuer Tricks.

 

Skate Key
Ein Tool (Werkzeug) das speziell für das Skateboard hergestellt ist.

Skate-Medic

Als Skate-Medic versteht man Mediziner die Skater während

eines Events betreuen oder auch Vorbeuge und Rehabilitations-

maßnahmen bei Skatetypischen Verletzungen.

 

Sketchy 

Unsichere Fahrweise.

 

Slide (Rutschen) 

Oberbegriff für eine Trickgruppe, wobei man mit dem Deck oder

den Rollen über ein Objekt rutscht.

Rutscht man mit der Achse, so nennt man es grinden.

 

Snaken (schlängeln) 

Wenn z.B. viele Skater die gleiche Ramp fahren wollen und du
reinfährst bevor es jemand anderes machen kann dann nennt

man dass snaken.

 

Snake-Run 

Schlangenförmige Skateanlage.

 

Spacer 
Metallrohr welches zwischen die beiden Kugellager
kommt um so den Druck auf die inneren Ringe der
lagerzu verlagern.

 

Spot

Ein Platz der sich gut zum skaten eignet.

 

Stationary Tricks

Bezeichnung für Tricks die man im Stand ausführt.

Stay-On-Run

Als "Stay on Run" bezeichnet man einen fehlerfreien lauf bei einem Wettkampf (Contest).

 

Street (Straße) 

Auch Kurzform für die Skateboard Disziplin "streetskating / streetskaten".

Streetskaten (Staßen-skaten)

Skaten auf der Straße, Gebäuden oder Gebäudeteilen.

In Skateparks sind meistens Rampen die dem nachempfunden sind, man

nennt die einzelnen Objekte auch "Street Obstacles" und den gesamten

Bereich dann "Street Area".

 

Streestyle 

Beschreibt eine Disziplin bei Skateboardwettbewerben.

 

Style (Stil/Art) 

Wie etwas nach außen hin aussieht. Auch Bewertungskriterium bei Wettkämpfen, wie z.B. Sicherheit, Einfachheit.

 

Switchstance (Wechselstellung)

Kurz: switch, Kürzel sw

Schwierigkeitsgrad beim skaten. Hierbei steht der normale Führfuß

hinten und der Schwungfuß übernimmt die aufgaben des Führfußes.

Also seitenverkehrte Fußstellung.

 

Tail (Ende)

Hintere nach oben gebogene Teil des Decks nach der Achse.

 

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